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Radiästhesie

Die Radiästhesie (auch Radioästhesie) ist die Lehre von so genannten Strahlenwirkungen auf Organismen. Die Untersuchung der Strahlen und deren Auswirkungen geschieht mittels Strahlenfühligkeit bzw. Strahlenempfindlichkeit des Radiästheten mit den Instrumenten Rute und Pendel.

Messingpendel auf Saite

Ruten K50

Ich arbeite mit der K50 und der Grifflängenzieh Rute, da alles eine Frequenz hat, kann man die Grifflänge wie auf einer Antenne definieren.

Aus dieser Länge sieht man die Ursache der Störung.

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Physikalische Radiästhesie

Die physikalische Radiästhesie wurde durch den Physiker Reinhard Schneider (1925-2001) entwickelt. Er führte die "Grifflängentechnik" mit definierten Grifflängen und die schwingungsverstärkenden "Lecher"-Antennen ein, die Zentimeter-Längen erfasst.

Ich arbeite mit der daraus weiter entwickelten H3-Antenne.

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5054 Kirchleerau

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